Die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Chemnitz hat am Mittwoch mitgeteilt, dass von einer Frühjahrsbelebung des sächsischen Arbeitsmarkts kaum gesprochen werden kann. Zwar gibt es im Vergleich zum Vormonat März etwas weniger Arbeitslose, dafür sind es im Jahresvergleich 8.900 arbeitslose Sachsen mehr.
Jörg Urban, AfD-Fraktionsvorsitzender im Sächsischen Landtag, kommentiert die neuen Arbeitsmarktzahlen:
„Die sächsische Wirtschaft braucht günstige Energie, weniger Steuern und weniger Bürokratie – wenn diese drei Punkte erfüllt sind, dann wächst die Wirtschaft wieder und die Zahl der Arbeitslosen sinkt deutlich. CDU-Ministerpräsident Kretschmer sollte außerdem schnellstens damit aufhören, den Öffentlichen Dienst weiter mit Personal aufzublähen. Diese Menschen fehlen in der Wirtschaft.“
Quelle: afd-fraktion-sachsen.de