AfD-Anfrage zu sexuellen Übergriffen auf Bahnhöfen: 57 % der Tatverdächtigen sind Ausländer!

Der migrationspolitische Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Jonas Dünzel, hat sich bei CDU-Innenminister Armin Schuster erkundigt, wie viele sexuelle Übergriffe auf Bahnhöfen es in den Jahren 2023 und 2024 in Sachsen gab.

Das Ergebnis: 2024 wurden 82 entsprechende Fälle erfasst (2023: 74). Dazu konnten 56 Tatverdächtige ermittelt werden. 32 davon waren Ausländer. Das sind 57,14 Prozent. 2023 lag der Ausländeranteil in dieser Kategorie bei genau 50 Prozent.

Jonas Dünzel erklärt dazu:

„Inzwischen haben viele Mädchen und Frauen Angst, abends durch die Fußgängerzone zu schlendern, ins Freibad oder Schwimmhallen zu gehen oder eben zu einer ungünstigen Zeit, allein einen Bahnhof betreten zu müssen, weil das die eigenen Arbeitszeiten nun einmal verlangen.

Der dafür angegebene Grund hört sich immer sehr ähnlich an: Diese Mädchen und Frauen haben die leider berechtigte Sorge, Opfer eines sexuellen Übergriffs zu werden. Sicher ist dabei, dass viele Belästigungen noch nicht einmal zur Anzeige gebracht werden. Ich gehe also von einem großen Dunkelfeld aus.

Der hohe Ausländeranteil bei diesen Fällen belegt die negativen Auswüchse der islamischen Machokultur. Diese negativen Auswüchse hat die Regierung um CDU-Innenminister Armin Schuster in den letzten Jahren verharmlost. Es wird höchste Zeit, dies zu ändern.“

Quelle: afd-fraktion-sachsen.de

Beitrag teilen: