Dank AfD-Anfrage haben wir es jetzt schwarz auf weiß: Afghanen, Syrer, Türken, Rumänen, Bulgaren, Iraker und Ukrainer grapschen in deutschen Schwimmbädern! Im Jahr 2024 hatten fast zwei Drittel der Tatverdächtigen bei Sexualdelikten in deutschen Schwimmbädern keine deutsche Staatsangehörigkeit.
Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine schriftliche Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess hervor. Die Junge Freiheit (JF) berichtet heute exklusiv darüber. Die Polizei erfasste bundesweit 423 Fälle und ermittelte dabei 364 Tatverdächtige, davon 236 Ausländer und 128 Deutsche. Die häufigsten nichtdeutschen Tatverdächtigen stammten aus Afghanistan (61), Syrien (50) und der Türkei (24). Auch Rumänen, Bulgaren, Iraker und Ukrainer wurden mehrfach erfasst.
Auf die jeweilige Bevölkerungszahl berechnet, bedeutet dies eine Tatverdächtigenrate von rund 14 auf 100.000 Afghanen, circa fünf bei Syrern, eineinhalb bei Türken – und lediglich 0,18 bei Deutschen. Afghanen sind damit rund 76mal so häufig tatverdächtig wie Deutsche – bezogen auf Sexualdelikte in Schwimmbädern, wie die JF berechnet hat.
Quelle: afd-fraktion-sachsen.de